Nachrichtenüberblick

Lokales

Etliche Felsbrocken, die nahezu Mannesgröße erreichten, waren am späteren Montagnachmittag auf die B33 im Bezirk Melk gestürzt. Zum Glück kam es durch den Felssturz zu keinem schweren Unfall oder gar Verletzten.
Die örtliche Freiwillige Feuerwehr wurde kurz nach 16 Uhr zum B33-Abschnitt zwischen Aggsbach-Dorf und Schönbühel am rechten Donauufer alarmiert. Am Einsatzort hätten sich mehrere große Felsen auf der Straße befunden, berichtet die Feuerwehr Aggsbach-Dorf auf ihrem Internetportal.

Jetzt fehlt nur noch Jennersdorf: Mit der Eröffnung des Sonnenmarkts in Eisenstadt vor zwei Wochen hat das Land in sechs der sieben Bezirke Sozialmärkte zur „Armutsbekämpfung“ etabliert. Eisenstadt, Neusiedl und Mattersburg werden von der soogut Sozialmarkt GmbH mit Sitz in Sankt Pölten geführt; Oberpullendorf, Oberwart und Güssing von der SPÖ-nahen Volkshilfe.

Für Sonnenmärkte gibt‘s vom Land einen Personalkostenschuss von maximal 50 Prozent abzüglich AMS-Förderungen und maximal 60 Prozent der Betriebskosten. Jahreslimit: 600.000 Euro.

Seit vergangenem Sonntag lockt das beliebte Eisgeschäft Tichy am Reumannplatz wieder mit Eismarillenknödeln und anderen gefrorenen Köstlichkeiten. Einmal mehr war der Reumannplatz am Montag aber nicht wegen seiner Eiskugeln, sondern aufgrund einer Gewalteskalation in den Schlagzeilen. Direkt vor dem Eisgeschäft in Wien-Favoriten ist Sonntagabend ein 21-Jähriger durch Messerstiche schwer verletzt worden.

Der junge Mann, es soll sich um einen Grundwehrdiener handeln, kam offenbar Frauen zu Hilfe, die von einer Gruppe Jugendlicher belästigt wurden. Diese reagierten laut Polizei äußerst aggressiv und attackierten den 21-Jährigen mit einem Messer. Nun wird wegen versuchten Mordes ermittelt. Bei dem blutigen Vorfall handelt es sich nur um den jüngsten in einer Serie von Gewalttaten im zehnten Wiener Gemeindebezirk.

32 Anrufe am Tag, zerstörte Möbel, obszöne Emails, die Drohung, dem neuen Partner "den Schädel einzuschlagen" - die Liste an Vorwürfen gegen den prominenten früheren Fußballer (38) ist lang, wie die "Kleine Zeitung" am Montagabend berichtet. 

Die Sachbeschädigung, die gefährliche Drohung sowie der Verfolgungswahn führten schließlich dazu, dass sich der 38-Jährige am Montag vor Gericht verantworten musste. „Ich war in einer totalen Krise“, wird vielfache Nationalteamspieler, der derzeit als Scout in der Bundesliga arbeitet, zitiert. Als seine Frau ihn samt den Kindern verließ, sei einfach alles zusammengebrochen. Er habe es nicht verkraftet und sich dabei selber verloren, gab der Mann an. 

Eine 44-jährige Alko-Lenkerin aus dem Bezirk St. Veit/Glan (Kärnten) hat am Montag Nachmittag nach einem Unfall Fahrerflucht begangen und ist anschließend von Beamten vorläufig festgenommen worden. Laut Polizei lenkte sie ihren Pkw auf der Friesacher Bundesstraße (B 317) durch den Wolschartwald in Richtung Norden und kollidierte bei der Abfahrt auf die Kappeler Straße (L 94) mit einem anderen Fahrzeug.

Anschließend fuhr sie ohne anzuhalten in Richtung Kappel weiter. Nachdem sie von der Polizei angehalten worden war, ergab ein Vortest eine starke Alkoholisierung. Einen anschließenden Alkotest verweigerte die Lenkerin. Da sie sich aggressiv verhielt und die Beamten beschimpfte, wurde die Lenkerin nach mehrmaliger Abmahnung vorläufig festgenommen. Den Führerschein ist die Frau ebenfalls vorerst los, außerdem folgt eine Anzeige.

Politik

Die USA wollen im Gaza-Krieg Israel von seiner geplanten Bodenoffensive gegen die mit Flüchtlingen überfüllte Stadt Rafah abbringen.

US-Präsident Joe Biden habe Israels Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu in einem Telefonat aufgefordert, in den nächsten Tagen ein Team aus Vertretern von Militär, Geheimdiensten und Spezialisten für humanitäre Hilfe nach Washington zu entsenden, sagte Bidens Nationaler Sicherheitsberater Jake Sullivan am Montag. Netanjahu habe dem zugestimmt. 

Die Wiener FPÖ durfte nun doch einen Sondergemeinderat zu Gewaltdelikten initiieren. Ein erster Versuch war kürzlich von der Magistratsdirektion zurückgewiesen worden.

Im Titel der Sitzung war damals von "ausufernden Gewaltexzessen durch Asylanten in Wien" zu lesen gewesen. Für das Thema sei der Bund und nicht die Gemeinde zuständig, wurde die Ablehnung begründet. Nun wurde der Titel geändert.

Nur vier der 14 am Montag Abend zu Ende gegangenen Volksbegehren haben die für eine Behandlung im Nationalrat erforderliche Hürde von 100.000 Unterschriften erreicht.

Geschafft haben dies laut den vorläufigen Ergebnissen des Innenministeriums die Initiativen "Essen nicht wegwerfen!" (126.767 Unterschriften), "Glyphosat verbieten" (121.734), "Kein NATO-Beitritt" (109.089) und "Nein zu Atomkraft-Greenwashing" (105.955 Unterschriften).

Um Frieden zu haben, muss sich Europa nach Worten von EU-Ratspräsident Charles Michel auf Krieg vorbereiten.

Europa müsse seine Verteidigungskapazitäten stärken und als Reaktion auf die von Russland ausgehende Bedrohung in einen "kriegswirtschaftlichen" Modus wechseln, schreibt Michel in einem Artikel, der in europäischen Zeitungen und auf der Euractiv-Website veröffentlicht wurde. Europa müsse die Verantwortung für seine eigene Sicherheit übernehmen.

Seit 100 Tagen sägt sie nun, die „Motosierra“, die Kettensäge von Javier Milei. Ebendiese war das Symbol im erfolgreichen Wahlkampf des libertären nunmehrigen argentinischen Präsidenten. Doch bisher ist sie weitgehend stumpf geblieben. Sowohl im Kongress als auch im Senat gab es angesichts der fehlenden Mehrheitsverhältnisse teilweise herbe Abstimmungsniederlagen für den radikal-marktliberalen Staatschef.

Aus aller Welt

Die Ukraine wünscht sich, dass Österreich eine führende Rolle bei der humanitären Hilfe für das von Russland angegriffene Land übernimmt.

"Die Ukraine braucht natürlich Waffen, sie braucht Munition. Aber die humanitäre Komponente ist ebenso wichtig", sagte der ukrainische Parlamentspräsident Ruslan Stefantschuk in einem APA-Doppelinterview mit Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka (ÖVP). Stefantschuk hält sich für eine Konferenz der EU-Donauraumstrategie in Wien auf.

In einem wohlhabenden Vorort von Haitis Hauptstadt Port-au-Prince sind am Montag 14 Leichen gefunden worden. Anrainer gaben an, dass die Nachbarschaften Laboule und Thomassin im Vortort Petion-Ville seit dem Morgengrauen von bewaffneten Kriminellen angegriffen worden seien.

Augenzeugen berichteten, dass Bandenmitglieder eine Bank, eine Tankstelle und Häuser in dem Gebiet angegriffen hätten.

Frage an Radio Jerewan: „Ist es möglich, dass man mit einem Moskwitsch mit hundert Stundenkilometer in eine Kurve fahren kann?“ Radio Jerewan antwortet: „Im Prinzip ja, aber nur ein Mal.“ Die Witze der fiktiven Radiostation kennen viele, das Land, in dem die Witze als Ventil gegen die staatliche Unterdrückung im Sozialismus entstanden sind, dagegen kaum wer.

Dabei gibt es in diesem kleinen Gebirgsland im Kaukasus so viel zu entdecken.

Großbritannien hat russischsprachige Berichte zurückgewiesen, in denen behauptet worden war, König Charles III. sei gestorben. "Wir möchten Sie darüber informieren, dass die Nachrichten über den Tod von König Charles III. falsch sind", teilte die britische Botschaft in der Ukraine am Montag auf der Plattform X (früher Twitter) mit. Auch die britische Vertretung in Russland schrieb, die Berichte seien falsch.

Die falsche Todesnachricht verbreitete sich ab Montagmittag zunächst im russischsprachigen Teil des Internets, befeuert durch Telegramkanäle, die auf Sensationsberichterstattung spezialisiert sind. Als Beleg wurde eine angebliche Mitteilung des Buckingham-Palasts als Faksimile gezeigt. Auch die Online-Ausgaben russischer Boulevardmedien griffen die Nachricht auf, bevor sie als Fake enttarnt wurde. "Jetzt ist bekannt, dass der Screenshot falsch war und der König lebt", schrieb der Kanal Mash.

25 Geschwindigkeitsüberschreitungen binnen nur 19 Tagen haben einem Franzosen in Norwegen 21 Tage im Gefängnis und ein Jahr ohne Führerschein beschert.

Das schwerwiegendste Vergehen erfolgte dem der Nachrichtenagentur AFP am Montag vorliegenden Urteil zufolge am 20. Februar, als der Franzose am Steuer eines Kia mit 113 Stundenkilometern in einer 70-km/h-Zone unterwegs war. Der 23-Jährige habe "eine Gefahr für den Verkehr" dargestellt, befand das Gericht in Oslo.

Sport

Im Schlager des ICE-Hockey-League Semifinales kommt es zu einer Neuauflage des Vorjahresfinales. Meister Red Bull Salzburg empfängt am Dienstag im ersten Spiel der Best-of-seven-Serie den HCB Südtirol, der gegen die Red Bulls im Titelkampf 2023 mit gesamt 3:4 das Nachsehen hatte.

Die zweite Halbfinal-Paarungen lautet KAC gegen Pustertal, die Klagenfurter haben im ersten Match Heimrecht.

Allzu lange hat es nicht gedauert, bis Manuel Feller die praktischen Seiten einer Weltcupkugel herausgefunden hatte. Auf den Kopf gestellt lässt sich diese Trophäe auch wunderbar als riesiger Trinkbecher verwenden.

Der Tiroler ließ es sich nicht nehmen, direkt mit seiner Kristallkugel auf den Sieg im Slalom-Weltcup anzustoßen, wie ein sichtlich und hörbar ausgelassener Manuel Feller auf Social Media postete.

Der frühe Vogel brachte sie nach Südspanien. Der Montag begann für die Rapidler Lang und Querfeld, in modischem Jeanslook gewandet,  LASK-Goalie Lawal sowie die Deutschland-Legionäre Wöber und Baumgartner sehr bald. Abflug um 6 Uhr nach Malaga, um 18 Uhr bat Teamchef Ralf Rangnick im Marbella Football Center zum ersten Mal auf den Platz.

Es fehlte lediglich Stefan Posch, der Jungpapa erhielt einen Tag frei und reist am Dienstag an. Als Aufwärmprogramm zum Training gab es umfangreiche Fotoshootings und Werbeaufnahmen. Vom Personal und Aufwand her hätte man auch ein Hollywood-Set vermuten können.

Wirtschaft

In der größten Pleite der österreichischen Wirtschaftsgeschichte wurden am Montag die wichtigsten Weichen gestellt.

Bei der Signa Prime, bei der 12,8 Milliarden Euro Forderungen aufgelaufen sind, und bei der Signa Development, die auf einem Schuldenberg von 2,6 Milliarden Euro sitzt, wurden die sogenannten Sanierungsplan-Tagsatzungen am Handelsgericht Wien abgehalten.

Edith Hlawati bleibt auch nach 2025 ÖBAG-Alleinvorständin. Das hat der Aufsichtsrat der Staatsholding beschlossen, berichtet die "Krone" in ihrer Dienstag-Ausgabe. Die Wirtschaftsanwältin folgte im Februar 2022 auf Thomas Schmid , der aufgrund kompromittierender Chats vorzeitig von seinem Amt zurückgetreten war, bzw. Interims-Chefin Christine Catasta. Die ÖBAG verwaltet die Staatsanteile an heimischen Börsenschwergewichten wie der OMV, Post und Telekom Austria.

Der Vertrag zwischen Hlawati und der ÖBAG sah eine Dauer von drei plus zwei Jahren vor. Beide Seiten konnten die Zusammenarbeit aber innerhalb einer bestimmten Frist nach drei Jahren beenden - da dies nun nicht erfolgte, läuft der Vertrag weitere zwei Jahre.

Kultur

Neue Töne im Goldenen Saal: Der Musikverein, historisch ein für manche durchaus hürdenbehafteter Ort, will in den kommenden Jahren vermehrt Initiativen setzen, um sich Publikumsschichten zu öffnen, die bisher dort nicht zum Stammpublikum zählten.

„Wir wollen nicht warten, bis Menschen zu uns kommen, sondern aktiv versuchen, Hürden abzubauen“, sagt Musikvereins-Chef Stephan Pauly im KURIER-Gespräch.

Der deutsche Schlagersänger und Komponist Henry Valentino ("Im Wagen vor mir") ist tot. Der Musiker, der mit bürgerlichem Namen Hans Blum hieß, starb bereits am Freitag im Alter von 95 Jahren, wie seine Plattenfirma mitteilte. "Ein langes, von Glück und beeindruckender Schaffenskraft geprägtes Leben ist zu Ende gegangen", erklärte seine Familie am Montag.

Valentino alias Blum sei zu Hause so gestorben, "wie er es sich gewünscht" habe: "nachts und ganz friedlich." Berühmt war Valentino vor allem für seinen Hit "Im Wagen vor mir", den er 1977 mit seiner Duett-Partnerin Uschi (siehe Video unten) veröffentlicht hatte. Der Refrain mit seinem charakteristischen "Rada rada radadadada, rada rada radadadada" avancierte schnell zum Ohrwurm. 

Stars

Wie die Zeit vergeht: Prinz Louis, der jüngste Spross von Prinz William und Prinzessin Kate, wird am 23. April sechs Jahre alt.

 Wer den kleinen Prinzen für ein offizielles Geburtstagsporträt fotografieren soll, weiß das Ehepaar angeblich aber noch nicht.

Im März 2019 ließen Thomas Gottschalk und seine Ex-Frau Thea das Ende ihrer langjährigen Ehe über ihren Rechtsanwalt bestätigen.

Das Paar habe sich vor geraumer Zeit getrennt, bestätigte damals der Anwalt des Ex-Paares nach 43 Ehejahren. 

Wissen

Was haben Frühstückscerealien und Kokain gemeinsam? Sie können im Menschen ein unstillbares Verlangen nach mehr wecken. Dass Nahrungsmittel richtiggehend süchtig machen können, belegen inzwischen auch Studien. 

In ihrem neuen Buch widmet sich Suchtmedizinerin Iris Zachenhofer zusammen mit ihrem Kollegen Shird Schindler dem Thema "Suchtfalle Lebensmittel" – und wie man ihr entkommt. Im KURIER-Interview klärt die Expertin über süchtigmachende Inhaltsstoffe und ihre Wirkungen auf.

KURIER: Wieso beschäftigen Sie sich als Suchtmedizinerin mit Lebensmitteln?

Iris Zachenhofer: Wir beobachten bei unseren Patienten immer wieder sogenannte "Suchtverschiebungen": Man macht einen Entzug von einer Substanz, und entwickelt dabei eine Abhängigkeit von einer anderen. Wir haben Patienten, die nach einem Alkoholentzug, 10, 15 oder 20 Kilogramm zugenommen haben, weil sie negative Gefühle nun mit Essen bekämpfen. In medizinischen Fachjournals erscheinen immer mehr Artikel, die hochverarbeitete Lebensmittel mit "klassischen" Drogen vergleichen, weil die Wirkung im Gehirn und das Suchtpotenzial ähnlich sind.

Beim Intervallfasten, auch intermittierendes Fasten genannt, verzichten Fastende freiwillig tage- oder stundenweise auf Nahrung.

Neben dem Effekt der Gewichtsreduktion werden der Fastenform auch verschiedene gesundheitsfördernde Wirkungen zugeschrieben. Verfechter bescheinigen dem Essverhalten etwa einen positiven Effekt auf das Selbstreinigungspotenzial der Zellen. Auch Schlafqualität und Stimmung sollen verbessert werden. Zudem soll Intervallfasten Alterungsprozesse abmildern, sowie die kognitive und körperliche Leistungsfähigkeit antreiben.

"Unsere Knochen verändern sich laufend – auch wenn wir ausgewachsen sind", sagt Katharina Kerschan-Schindl. Die Fachärztin für Physikalische Medizin und Rehabilitation leitet die Ambulanz für Osteoporose, rheumatische Erkrankungen und Wirbelsäulenschmerz an der MedUni Wien. Sie weiß: "Das Skelettsystem ist einem ständigen Umbau unterworfen, um sich zum Beispiel an unterschiedliche Belastungen anzupassen."

Kommt es bei einem harmlosen Sturz zum Bruch, kann Osteoporose dahinterstecken. "Zu Osteoporose kommt es, wenn mehr Knochen ab- als aufgebaut wird", präzisiert Kerschan-Schindl. Verminderte Masse und veränderte Mikroarchitektur des Knochens erhöhen das Bruchrisiko.

Im Interview mit dem KURIER erklärt die Spezialistin, was den Knochen schadet, was sie schützt und welche neuen Therapien es gibt.

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